Meine Themen

Meine Themen

     Hochsensible (feinfühlige) Kinder - erkennen - verstehen - fördern 

Zunächst die Eltern, dann die Erzieherin*innen und im weiteren Verlauf  die Lehrer*innen,  Kinder stehen mit ihrer Geburt im besonderen Fokus der Erwachsenen. Im Zentrum steht das Bemühen aller Beteiligten, die Kinder bei ihrer Entwicklung bestmöglich zu begleiten, zu unterstützen und zu fördern. Als Erzieherin, Gruppenleiterin, Kita-Leiterin und aktuell auf Grund meiner freiberuflichen Tätigkeit war und bin ich selbst Teil dieser Begleitung. Ein Aspekt zieht sich dabei wie ein roter Faden durch meine berufliche Tätigkeit: Kinder zeigen oftmals Verhaltensweisen, die sich von der "breiten Masse" der anderen Kinder abheben.  

So unterschiedlich die Kinder sind, so unterschiedlich können die Ursachen für bestimmte Verhaltensweisen sein. Wie schwierig der individuelle Blick sein kann, habe ich in einem Fachbeitrag "Mutismus versus Hochsensibilität  - Kommunikationsstörung oder Persönlichkeitsmerkmal" dargestellt, der im April 2022 in Fachmagazin "Mutismus" veröffentlicht wurde. Zur Fachpublikation...


Bei meiner Tätigkeit werde ich immer häufiger mit folgenden Fragestellungen konfrontiert:

Was ist bloß mit diesem Kind los? Wie soll ich mich verhalten? Was kann ich tun? 

Nähere Infos siehe hier...

Hochsensibilität im Beruf - ein großes Dunkelfeld mit vielen Chancen

In der Berufswelt sind die Mitarbeiter*innen die wichtigste Ressource. Nicht nur in Zeiten von Fachkräftemangel gilt es, qualifiziertes Personal für ein Unternehmen oder eine Institution zu gewinnen bzw. zu halten. Das Erkennen und Fördern von Potentialen ist deshalb eine wichtige Aufgabe von Vorgesetzten im Bereich der Personalentwicklung. Wenn Beschäftigte ihre Stärken voll zur Entfaltung bringen können, profitieren beide Seiten davon. Doch oftmals bleiben die tatsächlichen Potentiale bei einem nicht unerheblichen Anteil von Mitarbeiter*innen unerkannt und Beschäftigte werden entgegen ihrer eigentlichen Stärken eingesetzt. Die Folge kann sein, dass die Mitarbeiter*innen auf der einen Seite nicht den Ansprüchen genügen, die an ihre Tätigkeit gestellt wird. Auf der anderen Seite können sich Überlastung, Stress und ein hohes Maß an Arbeitsunzufriedenheit einstellen und es damit einhergehend zu einem erhöhten Krankenstand oder zu einem Wechsel des Arbeitgebers kommt.

Aber woran liegt das? Und - kann sich ein Unternehmen so etwas leisten?

   Hochsensible (feinfühlige) Kinder 
    erkennen - verstehen - fördern

Zunächst die Eltern, dann die Erzieherin*innen und im weiteren Verlauf  die Lehrer*innen,  Kinder stehen mit ihrer Geburt im besonderen Fokus der Erwachsenen. Im Zentrum steht das Bemühen aller Beteiligten, die Kinder bei ihrer Entwicklung bestmöglich zu begleiten, zu unterstützen und zu fördern. Als Erzieherin, Gruppenleiterin, Kita-Leiterin und aktuell auf Grund meiner freiberuflichen Tätigkeit war und bin ich selbst Teil dieser Begleitung. Ein Aspekt zieht sich dabei wie ein roter Faden durch meine berufliche Tätigkeit: Kinder zeigen oftmals Verhaltensweisen, die sich von der "breiten Masse" der anderen Kinder abheben.  


So unterschiedlich die Kinder sind, so unterschiedlich können die Ursachen für bestimmte Verhaltensweisen sein. Wie schwierig der individuelle Blick sein kann, habe ich in einem Fachbeitrag "Mutismus versus Hochsensibilität  - Kommunikationsstörung oder Persönlichkeitsmerkmal" dargestellt, der im April 2022 in Fachmagazin "Mutismus" veröffentlicht wurde.

Zur Fachpublikation...


Bei meiner Tätigkeit werde ich immer häufiger mit folgenden Fragestellungen konfrontiert:

Was ist bloß mit diesem Kind los?

Wie soll ich mich verhalten?

Was kann ich tun? 

Nähere Infos siehe hier...

  Hochsensibilität im Beruf -

   Ein großes Dunkelfeld mit vielen Chancen

In der Berufswelt sind die Mitarbeiter*innen die wichtigste Ressource. Nicht nur in Zeiten von Fachkräftemangel gilt es, qualifiziertes Personal für ein Unternehmen oder eine Institution zu gewinnen bzw. zu halten. Das Erkennen und Fördern von Potentialen ist deshalb eine wichtige Aufgabe von Vorgesetzten im Bereich der Personalentwicklung. Wenn Beschäftigte ihre Stärken voll zur Entfaltung bringen können, profitieren beide Seiten davon. Doch oftmals bleiben die tatsächlichen Potentiale bei einem nicht unerheblichen Anteil von Mitarbeiter*innen unerkannt und Beschäftigte werden entgegen ihrer eigentlichen Stärken eingesetzt. Die Folge kann sein, dass die Mitarbeiter*innen auf der einen Seite nicht den Ansprüchen genügen, die an ihre Tätigkeit gestellt wird. Auf der anderen Seite können sich Überlastung, Stress und ein hohes Maß an Arbeitsunzufriedenheit einstellen und es damit einhergehend zu einem erhöhten Krankenstand oder zu einem Wechsel des Arbeitgebers kommt.

Aber woran liegt das? Und - kann sich ein Unternehmen so etwas leisten?


    Hochsensible (feinfühlige) Kinder - erkennen - verstehen - fördern

Zunächst die Eltern, dann die Erzieherin*innen und im weiteren Verlauf die Lehrer*innen, Kinder stehen mit ihrer Geburt im besonderen Fokus der Erwachsenen. Im Zentrum steht das Bemühen aller Beteiligten, die Kinder bei ihrer Entwicklung bestmöglich zu begleiten, zu unterstützen und zu fördern. Als Erzieherin, Gruppenleiterin, Kita-Leiterin und aktuell auf Grund meiner freiberuflichen Tätigkeit war und bin ich selbst Teil dieser Begleitung. Ein Aspekt zieht sich dabei wie ein roter Faden durch meine berufliche Tätigkeit: Kinder zeigen oftmals Verhaltensweisen, die sich von der "breiten Masse" der anderen Kinder abheben. 

So unterschiedlich die Kinder sind, so unterschiedlich können die Ursachen für bestimmte Verhaltensweisen sein. Wie schwierig der individuelle Blick sein kann, habe ich in einem Fachbeitrag "Mutismus versus Hochsensibilität  - Kommunikationsstörung oder Persönlichkeitsmerkmal" dargestellt, der im April 2022 in Fachmagazin "Mutismus" veröffentlicht wurde. Zur Fachpublikation...

Bei meiner Tätigkeit werde ich immer häufiger mit folgenden Fragestellungen konfrontiert:

Was ist bloß mit diesem Kind los? Wie soll ich mich verhalten?

Was kann ich tun? Nähere Infos siehe hier...

Hochsensibilität im Beruf - ein großes Dunkelfeld mit vielen Chancen

In der Berufswelt sind die Mitarbeiter*innen die wichtigste Ressource. Nicht nur in Zeiten von Fachkräftemangel gilt es, qualifiziertes Personal für ein Unternehmen oder eine Institution zu gewinnen bzw. zu halten. Das Erkennen und Fördern von Potentialen ist deshalb eine wichtige Aufgabe von Vorgesetzten im Bereich der Personalentwicklung. Wenn Beschäftigte ihre Stärken voll zur Entfaltung bringen können, profitieren beide Seiten davon. Doch oftmals bleiben die tatsächlichen Potentiale bei einem nicht unerheblichen Anteil von Mitarbeiter*innen unerkannt und Beschäftigte werden entgegen ihrer eigentlichen Stärken eingesetzt. Die Folge kann sein, dass die Mitarbeiter*innen auf der einen Seite nicht den Ansprüchen genügen, die an ihre Tätigkeit gestellt wird. Auf der anderen Seite können sich Überlastung, Stress und ein hohes Maß an Arbeitsunzufriedenheit einstellen und es damit einhergehend zu einem erhöhten Krankenstand oder zu einem Wechsel des Arbeitgebers kommt. 



Aber woran liegt das?

Und - kann sich ein Unternehmen so etwas leisten? 

    Lebenskrisen meistern 

So wie jeder Mensch, so ist auch jeder (Lebens-)weg einmalig.

Aber nicht alle Lebenswege sind einfach. 

Manchmal ist der Weg beschwerlich und man weiß nicht weiter.

Scheinbar bewährte und alte Pfade sind plötzlich nicht mehr begehbar.  Viele Steine scheinen im Weg zu liegen, die ein Weiterkommen erschweren oder sogar unmöglich machen. Einen Weg, den man gemeinsam mit lieben Menschen gegangen ist, kann man nicht mehr gemeinsam gehen; er endet. Türen, durch die man oft gegangen ist, haben sich geschlossen und man ist auf der Suche nach neuen Eingängen.

Befinden Sie sich in solch einer Situation und wünschen Sie sich eine erfahrene und verständnisvolle „Wegbegleiterin“?

Gerne begleite und unterstütze ich Sie auf Ihrem persönlichen Lebensweg. Mehr zum Thema...



Therapeutische Arbeit

Meine therapeutische Arbeit basiert auf dem humanistischen Ansatz mit den Schwerpunkten der klientenzentrierten Psychotherapie nach Rogers und der Gestalttherapie nach Perls.

Vereinfacht dargestellt beruht die humanistische Psychotherapie darauf, dass der Mensch mit einem psychischen Leiden die nötigen Ressourcen zur Lösung bereits in sich trägt. Diese können aktiviert und gefördert werden.

Der humanistische Ansatz betrachtet den Menschen als Ganzes und hat als zentrales Ziel, eigene Potentiale auszuschöpfen und zu einem selbstverwirklichenden, erfüllten Leben zu finden.

Mit meiner Arbeit möchte ich die Betroffenen dabei unterstützen, ihre eigenen Stärken zu erkennen, zu aktivieren und umzusetzen.


Lebenskrisen meistern -

Unterstützung - Coaching

So wie jeder Mensch, so ist auch jeder (Lebens-)weg einmalig. Aber nicht alle Lebenswege sind einfach… 

Manchmal ist der Weg beschwerlich und man weiß nicht weiter.

Scheinbar bewährte und alte Pfade sind plötzlich nicht mehr begehbar. Viele Steine scheinen im Weg zu liegen, die ein Weiterkommen erschweren oder sogar unmöglich machen. Einen Weg, den man gemeinsam mit lieben Menschen gegangen ist, kann man nicht mehr gemeinsam gehen; er endet.

Türen, durch die man oft gegangen ist, haben sich geschlossen und man ist auf der Suche nach neuen Eingängen.

Befinden Sie sich in solch einer Situation und wünschen Sie sich einen erfahrene und verständnisvollen „Wegbegleiterin“?

Gerne begleite und unterstütze ich Sie auf Ihrem persönlichen Lebensweg. 

Mehr zum Thema...

Therapeutische Arbeit

Meine therapeutische Arbeit basiert auf dem humanistischen Ansatz mit den Schwerpunkten der klientenzentrierten Psychotherapie nach Rogers und der Gestalttherapie nach Perls.

Vereinfacht dargestellt beruht die humanistische Psychotherapie darauf, dass der Mensch mit einem psychischen Leiden die nötigen Ressourcen zur Lösung bereits in sich trägt. Diese können aktiviert und gefördert werden.

Der humanistische Ansatz betrachtet den Menschen als Ganzes und hat als zentrales Ziel, eigene Potentiale auszuschöpfen und zu einem selbstverwirklichenden, erfüllten Leben zu finden.

Mit meiner Arbeit möchte ich die Betroffenen dabei unterstützen, ihre eigenen Stärken zu erkennen, zu aktivieren und umzusetzen.

Lebenskrisen meistern

So wie jeder Mensch, so ist auch jeder (Lebens-)weg einmalig. Aber nicht alle Lebenswege sind einfach. Manchmal ist der Weg beschwerlich und man weiß nicht weiter. Scheinbar bewährte und alte Pfade sind plötzlich nicht mehr begehbar. Angst, Schuldgefühle, Pessimismus oder auch Selbstzweifel machen sich breit und können Auswirkungen auf die berufliche, familiäre oder partnerschaftliche Situation haben.


Viele Steine scheinen im Weg zu liegen, die ein Weiterkommen erschweren oder sogar unmöglich machen. Einen Weg, den man gemeinsam mit lieben Menschen gegangen ist, kann man nicht mehr gemeinsam gehen; er endet. Türen, durch die man oft gegangen ist, haben sich geschlossen und man ist auf der Suche nach neuen Eingängen.

Man fühlt sich ohnmächtig und weiß nicht mehr weiter.

Wenn auch die Lebenswege bei den Menschen unterschiedlich sind, eines vereint alle Betroffenen: Der Schlüssel zur Veränderung liegt in einem selbst.

Befinden Sie sich in solch einer Situation und wünschen Sie sich eine erfahrene und verständnisvolle „Wegbegleiterin“? Gerne unterstütze ich Sie auf Ihrem persönlichen Lebensweg.  Mehr zum Thema...


Therapeutische Arbeit

Meine therapeutische Arbeit basiert auf dem humanistischen Ansatz mit den Schwerpunkten der klientenzentrierten Psychotherapie nach Rogers und der Gestalttherapie nach Perls.

Vereinfacht dargestellt beruht die humanistische Psychotherapie darauf, dass der Mensch mit einem psychischen Leiden die nötigen Ressourcen zur Lösung bereits in sich trägt. Diese können aktiviert und gefördert werden.

Der humanistische Ansatz betrachtet den Menschen als Ganzes und hat als zentrales Ziel, eigene Potentiale auszuschöpfen und zu einem selbstverwirklichenden, erfüllten Leben zu finden.  

Mit meiner Arbeit möchte ich die Betroffenen dabei unterstützen, ihre eigenen Stärken zu erkennen, zu aktivieren und umzusetzen.

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